Uns ist wichtig, dass Sie sich bei uns im Endologikum in Oldenburg gut aufgehoben und vollständig informiert fühlen. Sie sollen erfahren und verstehen, warum wir dem Grundsatz „Zahnerhalt statt Implantat“ folgen.
Die meisten unserer Patienten kommen aus Niedersachsen und Bremen. Hier hat sich bereits herumgesprochen, dass wir auf alle Ihre Fragen eingehen, Sie auf Ihrem Wissensstand abholen und ebenso einfühlsam wie nachvollziehbar über eine Zahnwurzelbehandlung aufklären. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Entscheidung bewusst treffen.
Im oberen Teil der FAQ beantworten wir allgemeine Fragen zur Endodontie und zur Zahnwurzelbehandlung. Im unteren Teil gehen wir auf konkrete Fragen zu Ihrem Besuch sowie zu Ihrer Behandlung bei uns im Endologikum ein.
Die hier zusammengetragenen Informationen sind nur ein Anfang. Bevor wir Ihre Zahnwurzel behandeln, beginnen wir mit einer persönlichen Vorbesprechung und einer detaillierten Diagnostik.
Auf dieser Basis erläutern wir, wie wir Ihren Zahn erfolgreich behandeln können. Jede Ihrer Fragen ist uns willkommen. Im Anschluss an die Wurzelbehandlung informieren wir Ihren Hauszahnarzt ausführlich über unsere Arbeit und unsere Resultate.
Schon vor Ihrem ersten Besuch im Endologikum beantworten wir Ihre Fragen auch gern persönlich. Kontaktieren Sie uns bitte. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
Wenn dunkle Schatten an den Wurzelspitzen im Röntgenbild erkenbar sind, fällt immer noch oft die Diagnose, es handle sich um eine Zyste beziehungsweise Zahnzyste. Dies ist allerdings nur in weniger als 10 Prozent der Fälle zutreffend.
Deshalb wählen wir zunächst den Weg der schonenden Wurzelkanalbehandlung. Sollte doch eine Zahnzyste vorhanden sein, muss diese chirurgisch entfernt werden. In diesen Fällen nehmen wir eine Wurzelspitzenresektion vor.
Dabei gehen wir durch den Kiefer an das untere Ende der Zahnwurzel. Mit den Mitteln der endodontischen Mikrochirurgie und unter Zuhilfenahme des Operationsmikroskops haben wir auch bei dieser Form der Zahnwurzelbehandlung eine hohe Erfolgsquote. Die Wahrscheinlichkeit, den betroffenen Zahn zu retten, wird im Allgemeinen mit mehr als 90 Prozent beziffert.