Uns ist wichtig, dass Sie sich bei uns im Endologikum in Oldenburg gut aufgehoben und vollständig informiert fühlen. Sie sollen erfahren und verstehen, warum wir dem Grundsatz „Zahnerhalt statt Implantat“ folgen.
Die meisten unserer Patienten kommen aus Niedersachsen und Bremen. Hier hat sich bereits herumgesprochen, dass wir auf alle Ihre Fragen eingehen, Sie auf Ihrem Wissensstand abholen und ebenso einfühlsam wie nachvollziehbar über eine Zahnwurzelbehandlung aufklären. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Entscheidung bewusst treffen.
Im oberen Teil der FAQ beantworten wir allgemeine Fragen zur Endodontie und zur Zahnwurzelbehandlung. Im unteren Teil gehen wir auf konkrete Fragen zu Ihrem Besuch sowie zu Ihrer Behandlung bei uns im Endologikum ein.
Die hier zusammengetragenen Informationen sind nur ein Anfang. Bevor wir Ihre Zahnwurzel behandeln, beginnen wir mit einer persönlichen Vorbesprechung und einer detaillierten Diagnostik.
Auf dieser Basis erläutern wir, wie wir Ihren Zahn erfolgreich behandeln können. Jede Ihrer Fragen ist uns willkommen. Im Anschluss an die Wurzelbehandlung informieren wir Ihren Hauszahnarzt ausführlich über unsere Arbeit und unsere Resultate.
Schon vor Ihrem ersten Besuch im Endologikum beantworten wir Ihre Fragen auch gern persönlich. Kontaktieren Sie uns bitte. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
Grundsätzlich gilt im Endologikum, dass wir Röntgenbilder nur dann anfertigen, wenn sie für eine medizinische Beurteilung wichtig sind. Durch Röntgenaufnahmen bekommen wir eine hohe Sicherheit bei der Diagnosestellung und erhalten somit auch eine hohe Planungssicherheit für die Therapie. Das wiederum ist entscheidend für eine hohe Erfolgsquote. In der Zahnmedizin röntgen wir generell mit einer sehr geringen Dosis an Röntgenstrahlung. Die Strahlenbelastung ist deshalb um ein Vielfaches niedriger als beispielsweise bei einer Aufnahme der Hüfte in der Orthopädie. Neben den Low-Dose-Verfahren, die wir verwenden, spielt außerdem eine Rolle, dass wir nur einen kleinen Bildausschnitt röntgen und auch auf diesem Weg die Strahlenbelastung noch einmal reduzieren. Haben Sie Fragen dazu, dann sprechen Sie uns gern an.